Auf individueller Grundlage helfen Zustände zu verbessern

Da gibt es verschiedene Zielgruppen und verschiedene Ansätze:

Als Lobenswert (bei aller „Feindschaft zur Scientology Kirche“) möchte ich hervorheben, dass hunderte von Ehrenamtlichen Geistlichen der Scientology Kirche kurzerhand sich von ihrem Beruf frei machten und nach New York flogen, um dort rund um das Einsatzgebiet seelsorgerisch tätig zu sein. Es wurden sogenannte Assists geliefert, um seelisch belasteten New Yorker zu helfen: Seien es Einsatzbeamte, die zu viel Greuel zu verdauen hatten, seien es Überlebende, die dem Wahnsinn knapp entronnen sind. Seien es Nachbarn, die die Katastrophe hautnah erlebt haben.

„Es gibt nichts gutes, ausser man tut es!“ (Erich Kästner)

Es gibt verschiedene Assists, die alle leicht zu lernen sind aber nichtsdestotrotz sehr wirksam sind.

 

 

Einfach nur Zuhören

Als erstes könnte man das seelsorgerische Gespräch nennen. Genauer gesagt: Auditing: Der Seelsorger hört dabei im wesentlichen zu, was der Betroffene zu erzählen hat. Vielleicht fragt er hier und da nach, aber im wesentlichen hört er zu. Das ist leichter gesagt als getan. Denn wenn jemand von gerade erlebten Greueln berichtet, von herumliegenden Leichenteilen, durch die er sich zu eventuell noch Lebenden durcharbeiten muß, dann muß selbst das Zuhören gelernt sein. Die Übungen dafür nennen sich Trainingsroutinen (oder kurz TRs) und werden zuerst auf dem Kommunikationskurs trainiert. Die Kunst besteht darin, nichts zu bewerten und nichts zu widerlegen. Dazu gehört auch, dass man als Auditor nicht das Wort ergreift, um eigene Erfahrungen zum Besten zu geben. Man ist einfach einmal für die Person da und hört zu.

Manche Leute sind „von Natur aus“ Auditoren und sind daher beliebte Gesprächspartner und erfreuen sich vieler Freunde. Denn diese Fähigkeit des unbewertenden Zuhörens ist sehr selten und sehr gefragt. Reden können und wollen alle. Aber zuhören nur wenige.

Wenn nach getaner Arbeit meine Frau und ich wieder zusammenkommen, dann ist die erste Stunde dafür reserviert, dass wir uns abwechselnd zuhören, was der andere zu erzählen hat. Es können ganz triviale Dinge sein, aber dem anderen ist es sehr wichtig, dass er es erzählen kann. Probiere es einfach einmal mit einem Mitmenschen aus, dass Du diesem die Gelegenheit gibst, sein Herz einfach einmal auszuschütten. Du wirst erstaunliches bemerken können…

Lokalisierungs-Assist

Als nächstes wäre die Lokalisierung zu nennen. Wenn man eine Person vor sich hat, die völlig introvertiert ist, restimuliert ist, in einem seelischen Trauma steckt , vielleicht sogar verletzt ist, dann hilft die Lokalisierung als erstes und am schnellsten.

Sie zielt darauf, die Person wieder zu extrovertieren, die Aufmerksamkeit aus der Innenschau herauszuholen und nach Außen zu richten.

Das geschieht indem man der Person sagt: „Schau auf ______!“ . Dabei nimmt man Gegenstände oder Flächen, die von dem Gesichtspunkt der Person aus leicht zu sehen sind und man zeigt gleichzeitig mit dem Finger darauf.

Also z.B.: „Schau auf den Fußboden!“ – Wenn die Person es gemacht hat, sagt man „Ok!“ oder „Danke!“.

Schau auf die Hauswand! – Danke!

Schau auf meine Hand! – Danke!

Schau auf den Baum! – Danke!

Schau auf das Auto! – Danke!

Schau auf Deine Knie! – Danke!

Schau auf diese Frau! – Danke!

Schau auf die Mauer! – Danke

Man nimmt eher unbewegliche, größere, leicht sichtbare Dinge. Anfangs wird sich die Person vielleicht noch schwer damit tun und langsam sein. Wenn sie schneller folgt, kann man die Anweisungen auch schneller geben und wird dann plötzlich erkennen können, dass der Erfolg eingekehrt ist:

  • Die Gesichtszüge werden sich aufhellen

  • Leben kehrt zurück

  • Die Person erholt sich emotional

  • Die Durchblutung des Körpers funktioniert besser.

Damit kann man Leute aus einem Schock herausholen. Ich machte das einmal in Holland, nachdem ich bei einem Motorradunfall angehalten hatte. Die Fahrerin war bis auf Prellungen unverletzt aber durch den Aufprall noch im Schock. Ein Arzt war zufällig dabei und beruhigte die Frau. Ich sagte, sie sei im Schock. Der Arzt sagte, „Stimmt. Ein Krankenwagen ist mit Sauerstoff hierher unterwegs. Wir müssen abwarten.“ – Ich sagte, dass ich gegen Schock etwas machen kann und gab der Frau diesen Lokalisierungsassist. Nach wenigen Minuten war sie wieder wohlauf, so dass der Arzt den Krankenwagen abbestellen konnte. – Er wunderte sich sehr. Das hatte er noch nie gesehen und als Arzt sollte er das kennen. Er fragte, woher ist das kenne und ich sagt, „ich bin Scientologe!“ – Der Arzt war schwer beeindruckt und hatte einen sichtbaren Respekt vor mir als Scientologe! – Nun, das war in Holland. In Deutschland hatte ich in einer ganz ähnlichen Situation eher Panik verursacht, als ich sagte, dass ich Scientologe bin 😉

 

Berührungsassist

Wenn jemand eine körperliche Verletzung erlitten hat, dann kann man seine Selbstheilungskräfte mit einem sogenannten Berührungsassist in Gang bringen. Ob es eine Schürfwunde, eine Prellung, Verbrennung, ein Bandscheibenvorfall oder auch eine Krankheit ist, dieser Assist hilft in jedem Fall (außer bei Kopfschmerzen, da bitte nicht diesen Assist!).

Dieser Assist zielt darauf, die Person wieder in Kommunikation mit seinem Körper zu bringen, insbesondere mit dem schmerzenden Körperteil. Man hat nämlich die Neigung Schmerzen zu vermeiden und sich bzgl. seiner Wahrnehmungen vor dem schmerzenden Teil zurückzuziehen. Im schlimmsten Falle kann man dann gelähmt sein. Denn die Wahrnehmung und die Kontrolle (und dazu gehört auch die Selbstheilung) gehen Hand in Hand. Ich hatte tatsächlich schon einmal einen Querschnittsgelähmten Rollstuhlfahrer mit diesen Berührungsassists erfolgreich behandeln können. Er fing an, wieder seine Glieder zu spüren und brach dann vehement die Behandlung ab, weil er lieber im Rollstuhl sitzen wollte, als seinen Rentenanspruch zu verlieren.

Also – ich hoffe, in diese Probleme gerätst Du nicht. Wenn Du einmal einen Verletzten zu versorgen hast, ein Kind oder wer auch immer. Dann mache diese Behandlung:

Die Person kann es sich bequem machen. Sitzen oder liegen oder wie auch immer. Die Schuhe sind ausgezogen, sonst genügend bekleidet, damit die Person nicht friert. Sie soll ihre Augen schließen und fühlen, wie sie von Dir berührt wird. Du kündigst jede Berührung mit den Worten an: „Fühle meinen Finger!“ – Kurz darauf berührst Du den Körper der Person. Sie soll Dir mitteilen, dass sie es gefühlt hat. Dann sagt Du „Danke!“ oder sonst eine Bestätigung. Dann berührst Du sie wieder an einer anderen Stelle.

Dabei wechselst Du die rechte und linke Körperseite jeweils ab. D.h. du berührst die Person ganz symmetrisch. Und die fängst bei den Füßen und den Händen an und berührst insbesondere die Finger- und Zehenspitzen und die Knöchel und Gelenke. Und dann gehst Du entlang der Wirbelsäule jeweils 3-5 cm rechts und links von der Wirbelsäule von unten nach oben und dann behandelst Du den Kopf. So machst Du eine vollständige Behandlung des ganzen Körpers. – Dabei ist es wichtig, um die Verletzung selbst herum viele Berührungen zu machen. Nicht in eine Wunde selbst hineingreifen! Sondern drumherum. Insbesondere mit den Stellen anfangen, die vom Kopf aus gesehen hinter der Verletzung sind. Also bei einer Knieverletzung unter dem Knie. Oder bei einer Brustverletzung am Bauch. So dass die Nervenbahnen hin zur Verletzung wieder in Betrieb genommen werden müssen.

Bei der Behandlung von Zahnschmerzen (insbesondere auch nach Zahnbehandlungen) muß man wissen, wie die Nerven im Kiefer verlaufen: Sie laufen durch den Ober- und Unterkiefer von den Seiten bis zur Gesichtsmitte. D.h. die beste Berührung erfolgt hier in der Gesichtsmitte an den Lippen, dem Kinn und der Nase und von dort aus zu den Seiten weg. Dies ist für jemanden mit akuten Schmerzen nach einer Zahn-OP eine große Erleichterung! Insbesondere in dem Moment, wenn die Betäubung nachlässt.

Bei dieser Behandlung sollte man darauf achten, dass man nicht maschinell wird mit seinen Anweisungen. Und auch, dass der „Patient“ nicht mit einem Automatismus antwortet und gar nicht mehr wirklich hinfühlt. Einen solchen Automatismus kann man durchbrechen, indem man den Zeitraum zwischen der Anweisung „Fühle meinen Finger!“ und der Berührung gelegentlich ausdehnt. Im Falle des Automatismus würde dann der Patient zu früh bestätigen, dass er es gefühlt hat. Dann kann man ihn fragen „Was ist passiert?“, denn man hatte ihn ja noch gar nicht berührt.

Dieser Berührungsassist bei aktuten Verletzungen oder auch bei chronischen Krankheiten hat schon Wunder bewirkt!

Skala der Emotionen

Das Elektromagnetische Spektrum und  das Spektrum menschlicher Emotionen

Menschen befinden sich auf der einen oder anderen „Frequenz“, die wir „Emotionen“ nennen. L. Ron Hubbard fand heraus, dass Emotionen sich in einer bestimmten Reihenfolge von niedrigen zu höheren Emotionen befinden. Hier sehen wir eine Analogie zum elektromagnetischen Spektrum der technisch erzeugbaren und meßbaren Schwingungen.

Angesichts dieser Skala der Emotionen, konnte Hubbard daraus eine ganze Reihe von Anwendungen und Methoden ableiten, um den Menschen in die höheren Ebenen zu versetzen.

Frequenz Bereich Emotionsstufe Emotion Überlebensbereich
40,0 heitere Gelassenheit des Seins Erleuchtung
22,0 Spiele
8,0 Überschwang
6,0 Ästhetik
höher technisch noch nicht meßbar 4,0 Enthusiasmus Clear
3,5 Fröhlich
3,3 starkes Interesse
2,9 mildes Interesse
10 hoch 22 Hz Kosmische Strahlung 2,8 zufrieden
10 hoch 20 Hz Gammastrahlung 2,6 Uninteressiert
10 hoch 18 Hz Röntgenstrahlung 2,5 Langeweile Überleben
10 hoch 16 Hz Ultraviolettes Licht 2,0 Antagonismus
10 hoch 15 Hz sichtbares Licht 1,9 Feindschaft
1-100 THz Infrarot 1,8 Schmerz
1 THz Sub-Millimeter 1,5 Wut
100 GHz EHF Extreme High Frequency 1,4 Hass
10 GHz Radar 1,2 Groll
1 GHz Handy/ Fernsehen 1,1 Versteckte Feindeseeligkeit Feindschaft
100 MHz UKW-Radio 1,0 Angst
10 MHz Kurzwelle-Radio 0,98 Verzweiflung
1 MHz Mittelwelle-Radio 0,9 Mitleid
100 kHz Langwellen-Radio 0,5 Trauer Unterliegen
50 kHz Ultraschall 0,05 Apathie
100 Hz – 15 kHz Schallwellen 0,01 sterbend
0 – 10 Hz Infraschall 0,0 Körpertod

 

Emotionsaufbau

Wenn jemand mies drauf ist, unglücklich, mißgelaunt, verzweifelt o.ä. Und man möchte ihn auf der Skala der Emotionen nach oben bringen, dann gibt es ein ganz einfaches und sehr wirksames Mittel, das man auch ohne Ausbildung bei sich selbst in Anwendung bringen kann.

Man durchbreche das Verlangen, über die neuesten und schrecklichen Nachrichten aus aller Welt auf dem Laufenden gebracht zu werden und vermeide einmal für zwei, drei Wochen lang Tageszeitungen und Fernsehnachrichten. Auch radikales Fernsehfasten würde noch wirksamer sein, aber als erstes würde schon helfen, dass man sich nur die Nachrichtensendungen erspart. Das tägliche Blut im Wohnzimmer gib uns nicht Heute!

Die Person wird Dich beschimpfen und viele Gründe vortragen, warum das eine unverschämte Forderung ist. Hör Dir all diese Gründe an und beharre darauf. Sie soll es einfach einmal nur für 14 Tage lang probieren und schauen, ob es ihr nicht wesentlich besser damit geht. Und dann kann sie es für sich auswerten: Wenn es ihr doch so viel besser geht, warum sollte sie sich dann noch weiterhin der Tortur aussetzen: Das Elend aus aller Welt – hautnah und noch warm ins Haus gebracht. Das muß nicht sein! Wenn man wenigstens sich deswegen aufraffen würde, um diese Zustände zu verändern. Aber man bleibt meist nur Zuschauer und geht die Skala runter, Apathie, Zwecklos, Sinnlos, Hoffnungslos. – Vielleicht wird das von den Regierenden genau gewünscht. Solche Menschen sind besser zu regieren. Sie sind nicht aufsässig und angepasst. Und sie lassen sich sagen, was sie denken sollen. Am nächsten Tag im Betrieb erzählen sich dann alle gegenseitig, was sie abends zuvor vom Hypnoseapparat (TV) brav „gelernt“ haben. – Warum glaubst Du geben die Konzerne pro Minute Millionen für Fernsehwerbung aus, wenn die Menschen nicht meistens wie Roboter darauf reagieren und die Millionen durch erhöhte Umsätze wieder hereinbringen. Und warum sollten dann die Politiker – wenn die Hypnose bei der Warenwirtschaft so gut klappt – nicht auch die Gelegenheit ergreifen, und dem Bürger eintrichtern, was er bzgl. der Politik zu glauben und zu denken hat. Am besten leicht angetrunken beim abendlichen Bier oder Wein, dann wirkt die Hypnose nocheinmal doppelt so gut.

Also gib Dir eine Chance: 14-Tage TV-freie Zeit. Lies mal wieder! (Ach ja, Du machst es ja gerade!)

 

Dianetik-Auditing

Noch wirksamer wird die Hilfe, wenn man nach der Methode des Dianetikbuches vorgeht. Die Geschehnisse seit dem 11. Sept. 2001 stellen für die meisten Menschen, die das über die Nachrichten erleben, ein sogenantes Secondary dar, ein Geschehnis mit drohendem Verlust. Die Angst vor dem Weltkrieg. Die Angst im nächsten Flug oder im nächsten Hochhaus selbst betroffen zu sein. Oder die Trauer und das Mitgefühl mit den Opfern des Terrorismus.

Diese seelische Belastung läßt sich am effektivsten durch Dianetikauditing verarbeiten. Dabei ist es nicht schwer zu lernen. Ich lernte das Verfahren 1987 aus dem Buch und machte mich als Dianetikauditior selbständig. Bis heute habe ich hunderten von Menschen mit tausenden von Stunden helfen können. Damit habe ich einen Beruf gefunden, der sehr viel Befriedigung verschafft: Wirklich helfen zu können.

 

Die Spieltheorie

Ron sagt, das Leben sei ein Spiel. Nur wenn man am Verlieren ist, wird es zu einem Kampf und man verliert den Spaß daran. Bei einem Spiel gibt es die folgenden Bestandteile:

  • Einen Erschaffer, Begründer, Erfinder des Spiels

  • Spieler

  • Spielfiguren

  • zerbrochene Spielfiguren

Die Spielfiguren können keine Strategien überschauen. Sie werden einfach hin- und hergeschoben. Bis sie vom Spielfeld genommen werden, weil sie zerbrochen sind. Die meisten Menschen sind im Spiel des Lebens auf dem Planeten Erde Spielfiguren oder zerbrochene Spielfiguren.

Einige wenige Menschen sind noch Spieler. Sie kennen die Spielregeln. Wissen, worum es geht. Haben das Ziel vor Augen, entwickeln eine Strategie, orientieren sich tagtäglich an dieser Strategie und spielen. Manche wurden gebrochen, wurden zum Zuschauer, der nur noch nachvollzieht, was abläuft, nur noch beobachtet, aber nicht mehr eingreift. Er ist auf dem Weg zur Spielfigur. Nur noch herumgeschubst, geopfert für die große Strategie.

In Scientology gibt es eine umfangreiche Ausbildung über die Regeln dieses Spiels, genannt das Leben. Es wird auf 8 Ebenen („Dynamiken“ genannt) gespielt: Auf individueller Ebene, auf der Familien-/Partnerschaftsebene, auf der Gruppenebene, der Ebene der Menschheit, allen biologischen Lebens (der Biosphäre), allen physikalischen Seins, allen geistigen Seins und letztlich auf der unendlichkeitsebene, dem Schöpfer oder Gott. Man kann die Spielregeln erlernen und die Strategien und so lernen, das Spiel erfolgreich zu spielen. Dann macht es auch wieder Spaß. Selbst wenn das Spiel hart und voller Action wird (wie in der gegenwärtigen Weltlage), kann es Spaß machen, wenn man das Zuschauertum aufgibt und sich wieder an den Ursachepunkt begibt, von dem aus man „Welten verändern kann“.

Wir sind eben nicht „Opfer von dem, was die da Oben aushecken“, sondern wir sind mittendrin. Wir sind die Mehrheit, wir können kommunizieren, Ideen austauschen und Ideen verändern die Welt.

Diesen Ansatz möchte ich als „wirksamste Therapie“ anbieten: Heraus aus dem Opferdasein, aus der Rolle als herumgestoßene Spielfigur und wieder Spieler werden. Der sich mit anderen Spielern zusammen tun kann, lernen kann, wachsen kann, gewinnen kann.

Und dann kommt Glücklichsein: Denn Glücklichsein erwächst aus der Überwindung nicht unbekannter Hindernisse in Hinblick auf ein bekanntes Ziel.

 

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