Ich nehme Bezug zu dem früheren Artikel hier im Blog Andreas Buttler (der möchte-gerne LRH) verklagt Andreas Groß (seinen Kritiker) und berichte, wie ich darauf geantwortet habe. Dabei fand ich die Streitsache selbst zu unbedeutend, mich deswegen intensiv damit zu beschäftigten, den Fall verliert Buttler sowieso. Interessant war eher, die Hintergründe von seiner „Erkenntnis, er sei der „Wiedergeborene LRH“ und müsse die Scientology reformieren“ aufzudecken. Denn es gibt immer noch geistig minderbemittelte, die an seiner Lehre festhalten, lange nachdem selbst Andreas Buttler diese nicht mehr aufrechterhält und sich davon distanziert hat. Schliesslich muss ja jedes Theaterstück mal ein Ende finden.Das Konzept des „Wiedergeborenen LRHs“ wurde schon so oft bemüht, zuletzt wieder in den USA, wo sich der Kriminelle Justin Craig sogar höchst offiziell zu „Lafayette Ron Hubbard“ hat umbenennen lassen und sich teuflisch über seine idiotische Anhängerschaft (von „LRH 2.0“) freuen kann. Im Bild dieser Justin, der stolz sein dämonisches Pentagram-Tatoo auf dem Handrücken zeigt:
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